Auswirkungen des Refactoring auf eingebettete Systeme

Aufgabenstellung

Refactoring ist ein kontinuierlicher Prozess, der während der laufenden Softwareentwicklung die Struktur eines Programmes ändert. Das Ziel ist es, möglichst verständlichen, gut strukturierten Code zu erzeugen und „schlechte“ Programmabschnitte nachzubessern. Das besondere ist, das die ständige Änderung permanent durchgeführt, ohne das direkt ein Bedarf z. B. aufgrund von auftretenden Fehlern besteht.

Aufgabe dieser Diplomarbeit ist es, die erstellten Quelltexte, ihre Struktur und den Verlauf ihrer Erstellung zu untersuchen. Als Datengrundlage sollen die Rohdaten aus der Arbeit Experiment zur Anwendbarkeit des Refactoring auf eingebettete Systeme genutzt werden. Die Auswertung soll einerseits die Struktur und Unterschiede durch einfache strukturelle Betrachtung bestimmen, zum anderen aber durch ein weiteres Experiment eine weitergehende Bewertung des Quelltextes erlauben. Mögliche Grundlagen zur Auswertung und Vorarbeiten sind aus Entwicklung eines webgestützten Werkzeuges zur Unterstützung von Code-Readability Experimenten zu entnehmen. Zur Durchführung des Experiments kann das dort erstellte Werkzeug eingesetzt werden.

Vorraussetzungen zur Durchführung dieser Arbeit ist die Bereitschaft, sich in das Thema des Experimentierens im Bereich der Softwaretechnik einzuarbeiten.

Student

  • Axel Janßen

Studienrichtungen

  • Informatik

Betreuer

  • Dr.rer.nat Dirk Wilking
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